[Verse]
Unten nächtigt funkelnd die Stadt.
Erregte Fingerspitzen forschen.
Oben raunen Gestirne warm Damaliges.
Zwei Rücken aalen auf dem Wagendach.
Innen klopft das Herz den besonderen Takt.
Vertraute Ohren horchen.
Außen hauchen Lippen duftend Malerisches.
Unendlich mehr, gern hundertfach.
[Chorus]
Du - bist das Einzige für mich.
Du - Wie konnt' ich bisher leben ohne Dich?
Du - bist das Einzige für mich.
Du - Wir warten auf des Morgens golden Licht.
[Verse 2]
Vorn schlummert das betagte Heim.
Sesshafte Bauchgefühle planen.
Hinten sprüht die Mondflut Irisierendes.
Läßt uns naive Bauherren sein.
Da zeitigt der Traum den Keim.
Atemlose Leiber ahnen.
Dort trägt ein Kinderlachen Innervierendes
durchs Fenster unsres Luftschloßes herein.
[Chorus 2]
Du - bist das Einzige für mich.
Du - Ich weiß jetzt, ich war einsam ohne Dich.
Du - bist das Einzige für mich.
Du - Wir schenken uns die Welt. Mehr habn wir nicht.
[Outro]
Du - Durch Augenmeere strahlt der Seele Schein.
Du - Nasenspitzen stoßen sich beim ersten Versuch.
Du - Küss alles Glück in weiche Haare hinein.
Du - Am Trapezius belohnt der schönste Geruch.
credits
from Jelner - Ogygia,
track released May 15, 2013
Vocals, Guitars, Bass, Drums, Keyboards, Programming, Recording, Production, Songwriting: Stefan Jelner
Saxophone: Lea Hansjürgen
Vocal Coaching, Co-Production: Markus Bekel
Audio-Engineering, Mix, Mastering: Dennis Koehne ( www.denniskoehne.de )
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Post-punk in the Sonic Youth mold—melody covered by creeping fuzz, anchored by architectural rhythms, with lyrics both abstract and direct. Bandcamp New & Notable Nov 5, 2019